Qualitative Forschung und Professionalisierung sozialer Arbeit.

Autor/in	Ackermann, Friedhelm
Titel	Qualitative Forschung und Professionalisierung sozialer Arbeit.
Quelle	In: Gilde-Rundbrief, (1995) 2, S. 43-59 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0942-6779
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-66141
Schlagwörter	Forschung; Methode; Methodologie; Projekt; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Praxis
Abstract	In einer Reihe neuerer Veröffentlichungen (vgl. zur Übersicht Kraimer 1991) wird vermehrt die Anstrengung unternommen, qualitative Forschungsmethoden für die Soziale Arbeit mit dem Ziel fruchtbar zu machen, die Perspektiven des von Sozialer Arbeit betroffenen Klientels aufzuzeigen und durch die Rekonstruktion der "Lebenskonstruktionen" (Bude) von Subjekten in unterschiedlichen Lebenswelten vorhandene Kompetenzen aufzudecken und Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit zu entwickeln. Haben sich qualitative Methodologien und Methoden als geeignet erwiesen für solcherart Lebensweltanalysen, wird die Frage, wie solche Methoden fruchtbar gemacht werden können für eine Professionalisierung Sozialer Arbeit, meist lediglich appellierend beantwortet. Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, der Frage nachzugehen, wie mittels einer sozialpädagogischen Kasuistik qualitative Methoden bereits in der Ausbildung eingesetzt werden können, um ein der Sozialen Arbeit adäquates klientenzentriertes Selbstverständnis auszubilden.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2021/2